An der klassischen Querflöte ausgebildet, spielte der Wengerohrer ab 1971 im örtlichen Musikverein und versuchte sich dann bei den Grashoppers zunächst als Rhythmiker. Als dann dort eine „Stelle im Saxophonsatz“ frei wurde, hatte er mit dem Tenorsaxophon seine musikalische Heimat gefunden. Folge-Engagements bei diversen Bands und Orchestern wie dem „Mittelmosel-Tanz-Orchester“ oder bei „Sax-Attack“ prägten seine musikalische Ausrichtung ebenso wie der jahrelange Nebenjob als DJ, bei dem er die Trends, Höhen und Tiefen des Soul insbesondere in den 1970er und 1980er Jahren miterlebte.

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